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Hier auf dem Gehsteig der Zeiler Straße sollen vier Stellplätze markiert werden, da auch dann noch genügend Platz für die Fußgänger ist.
Der Gemeinderat beschloss ein Konzept über die Verkehrsregeulung des ruhenden Verkehrs in der Gemeindestraße "Wörth".

Die Gemeinde regelt das Parken neu

Die Verkehrsregelung für den ruhenden Verkehr war ein weiteres Thema in der Gemeinderatssitzung. Sehr kompliziert war das Vorhaben, ein Konzept für wechselseitiges Parken in der Gemeindestraße "Wörth" zu finden, erläuterte der Bürgermeister. Dies könne man nicht am Schreibtisch entscheiden, weshalb eine Ortseinsicht vorgenommen wurde. Künftig wird von Richtung Seestraße kommend auf der nördlichen Seite das Parken weiterhin möglich sein, während auf der Südseite ein Parkverbot bis zur Mündung des unteren Fährgässchens geplant ist. Dies sei notwendig, da in diesem Streckenabschnitt sonst keine freie Restdurchfahrtsbreite von mindestens drei Metern eingehalten werden kann. Auch im weiteren Verlauf der Straße "Wörth" wird das Parken reguliert, in dem Parkflächen eingezeichnet beziehungsweise ebenfalls Parkverbote eingerichtet werden. Ruß stellte klar, dass das auch im Interesse der Anwohner sei, da manche Grundbesitzer sonst Schwierigkeiten hätten, aus ihrer Einfahrt zu fahren, wenn auf der gegenüberliegenden Seite geparkt wird. In der Zeiler Straße vor den Anwesen 33 bis 35 sollen vier Stellplätze auf dem Gehweg ausgewiesen werden, der hier so breit ist, dass ausreichen Platz für Fußgänger bestehe. Nachdem der Straßengrund und die Gehsteigfläche Bestandteil der überörtlichen Kreisstraße HAS 16 sind, ist für die Genehmigung das Landratsamt zuständig. Die Verwaltung wurde beauftragt, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Ebenso soll im Baugebiet "Pfarrsetz" in der Rudolf-Mauder-Straße, dem Geschwister-Scholl-Ring und der Straße "Zur Pfarrsetz" entsprechend Parkflächen markiert werden. Der Gemeinderat stimmte dem Verkehrskonzept mit einer Gegenstimme zu.
Einstimmig wurde beschlossen, dass im kommenden Jahr die Feuerwehr ihre Faschings-Warm-Up-Party und der SKK "Alle Neun" ebenfalls eine Faschingsveranstaltung in der Sport- und Kulturhalle abhalten darf. Außerdem wurden noch insgesamt sechs Bauanträge behandelt, denen zugestimmt wurde.