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Wetter in Sand am Main

Veranstaltungskalender

Kunstrasenplatz bestand Bewährungsprobe

Ein Kreisauswahl bestehend aus Kreisräten, Bürgermeistern und Gemeinderäten testeten mit als Erste den Sander Kunstrasenplatz. Stehend von links: Karl-Heinz Zehe (Trainer FC Sand II), Ludwig Bock (Kreisrat), Reinhold Giebfried (Kreisrat und 2. Bgm. Hofheim), Hubert Endres (Bürgermeister Bundorf), Thomas Mahr (Gemeinde Oberaurach), Franz-Josef Klinger (Gesangverein Sand), Paul Hümmer (Kreisrat und 3. Bgm Sand) sowie (vorne von links): Klaus Krines (ehem. Gemeinderat Sand), Matthias Schneider (Bürgermeister Theres), Gerhard Zösch (Kreisrat und 2. Bgm Sand), Oliver Gottschalk (ehem. Gemeinderat Sand), Matthias Bäuerlein (Bürgermeister Rauhenebrach) und Bastian Hümmer (Gemeinderat Sand).
Ein Kreisauswahl bestehend aus Kreisräten, Bürgermeistern und Gemeinderäten testeten mit als Erste den Sander Kunstrasenplatz. Stehend von links: Karl-Heinz Zehe (Trainer FC Sand II), Ludwig Bock (Kreisrat), Reinhold Giebfried (Kreisrat und 2. Bgm. Hof

Platz dient der Weiterentwicklung des ländlichen Raumes


Der neue Kunstrasenplatz der Gemeinde Sand wurde am Samstag mit einem Spiel einer Auswahlmannschaft aus Kreisräten, Bürgermeistern und Gemeinderäten gegen eine Mannschaft, bestehend aus Bauhelfern des FC Sand, inoffiziell seiner Bestimmung übergeben. Eine offizielle Einweihungsfeier ist erst für das kommende Frühjahr vorgesehen.


Vor dem Anpfiff unterstrichen Bürgermeister Bernhard Ruß als Hausherr sowie Landrat Wilhelm Schneider, LEADER-Manager Wolfgang Fuchs (LRA Haßberge) und Architekt Martin Ammermann (Bamberg) in kurzen Ansprachen die Bedeutung des Kunstrasenplatzes für die Gemeinde Sand, für den Landkreis und für die Weiterentwicklung des hiesigen ländlichen Raumes.
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Kunstrasenspielfeld wird offiziell übergeben

Nicht nur vom Boden aus, sondern auch aus der Luft kann sich das SanderSeestadion mit dem neuen Kunstrasenspielfeld sehen lassen.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
rechtzeitig bevor die schlechte Witterung einsetzt ist das Kunstrasenspielfeld der Gemeinde Sand a. Main fertig geworden. Am 25. Oktober wurde das Spielfeld offiziell seiner Bestimmung übergeben. Für den Spiel- und Trainingsbetrieb angemietet werden kann das Spielfeld ab dem 2. November. Ein richtiges Einweihungsfest mit Spielbetriebe und alles was in Sand bei einem Fest so dazugehört, soll im nächsten Jahr über die Bühne gehen, wenn die Mannschaften ihren Spielbetrieb abgeschlossen haben.
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Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 14. Oktober 2014

Ein Fußballspiel kostet 110 Euro
Gemeinderat Sand legte Nutzungsgebühren für Kunstrasenplatz fest
Der Gemeinderat Sand legte in seiner Sitzung am Dienstag mit einem einstimmigen Beschluss die Nutzungsgebühren für den neuen Kunstrasenplatz fest. Wie Bürgermeister Bernhard Ruß erwähnte, wurden die Grundlagen dazu in vorausgegangenen nichtöffentlichen Sitzungen des Gemeinderates und des Finanzausschusses zusammen mit Vertretern des FC Sand ausgearbeitet. „Mit den Nutzungsgebühren orientierten wir uns an die Gebühren für Kunstrasenplätze im Raum Bamberg“, so Bürgermeister Ruß.
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Bauarbeiten am Kunstrasenplatz schreiten zügig voran

In den letzten Wochen wurden von den Mitgliedern des FC Sand in Eigenregie die Wege gepflastert und andere Außenarbeiten wie Einplankung  und Rasenausbesserungen am Hauptplatz getätigt. In dieser Woche ging die bauausführende Firma nach voraus gegangener Befestigung des Untergrundes nun daran, als Tragschicht für den Kunstrasenplatz die Asphaltdecke aufzubringen. Auf dieser Asphalttragschicht wird als Dämmung noch eine Spezialschicht aufgebracht, auf der dann die Bahnen des Kunstrasenteppichs verklebt werden. Die Fertigstellung des ersten Kunstrasenplatzes im Landkreis Haßberge ist für Ende Oktober vorgesehen.



Die Wahrheit liegt „auf’m Platz“

Mit der Errichtung eines Kunstrasenplatzes betritt die Gemeinde Sand a. Main in doppelter Hinsicht Neuland. Zum einen wäre es der erste Kunstrasenplatz im Landkreis Haßberge zum anderen würde er als Teil des Sport- und Kulturzentrums die Attraktivität der Gemeinde Sand und des Landkreises Haßberge als Lebens- und Wohnraum erhöhen.
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